
02.12.25 –
Für die Ausgabe Dezember 2025 / Januar und Februar 2026 des ansbachstadtmagazine.de hat unser Oberbürgermeister Kandidat Oliver Rühl vier Fragen beantwortet.
Warum sind Sie der beste Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters?
Ich bin kommunikativ und schätze den Diskurs. Transparenz und Dialog sind für mich wichtig. Ich strebe nicht danach, mich mit dem Bestehenden zufriedenzugeben, sondern danach, Dinge aktiv zu verbessern. Ich bemühe mich, mit allen demokratischen Kräften im Stadtrat gut und konstruktiv zusammenzuarbeiten. Ich setze mich für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen ein. Sauberes Wasser, saubere Wärme und sauberer Strom sind mir wichtig.
Welche berufliche und politische Erfahrung haben Sie?
Nach meiner Ausbildung zum Zentralheizungs- und Lüftungsbauer und der Weiterbildung zum staatl. gepr. Techniker Heizung-, Lüftung- und Klimatechnik war ich 11 Jahre Projektleiter Regelungstechnik im In- und Ausland. Seit 2020 bin ich Stadtrat, Fraktionsvorsitzender, u.a. im Verwaltungsrat ANregiomed, Stadtwerke & AWEAN.
Ich arbeite seit 2013 für den Landtagsabgeordneten Martin Stümpfig in Vollzeit als persönlicher Referent. Daher bin ich mit Prozessen in Verwaltung und Politik vertraut.
Welche konkreten persönlichen Leistungen oder Beiträge haben Sie bisher für Ansbach erbracht?
Als Stadtrat habe ich für eine gute stationäre Gesundheitsversorgung gerbeitet. Die Verkehrssicherheit für Radfahrer:innen verbessert u.a. durch Versetzten des Ortschilds „Am Kornfeld“. Ich engagiere mich ehrenamtlich im Umwelt- und Naturschutz sowie im Tierschutzverein. Als Vorsitzender der Bund Naturschutz Ortsgruppe Ansbach konkret bei der Pflege des Naturschutzgebiets der Hutungen am Scheerweiher, beim Müllsammeln, bei der Umweltbildung zu Stadtgrün und Artenvielfalt.
Wie sieht für Sie Ansbach im Jahr 2031 aus?
Ansbach ist nachhaltig modernisiert. Die Stadt hat ein funktionierendes Klima-und Gebäude-Management und viele städtischen Gebäude, vor allem unsere Schulen, sind weitgehend energetisch saniert. Die Flusswasser-Wärmepumpe am Aquella versorgt eines der zahlreichen Wärmenetze in der Stadt. Die Stadt ist klimaresilienter als heute, es gibt mehr und gesunde Bäume und Flächen, auch in der Innenstadt. Die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt ist dadurch stark verbessert. Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen wurde strukturell implementiert. Tierschutz wird ernst genommen. Handwerksbetriebe werden stärker unterstützt.
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