Ortsverband Windsbach

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Zukunft der Stadthalle

Bericht aus der Sitzung des Projektausschusses Stadthalle

13.04.22 –

Windsbach. Die zweite Sitzung des neugegründeten Projektausschusses fand in der Stadthalle statt. Neben den Ausschussmitgliedern waren die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung, Herr Schwab von der FLZ und zwei weitere Zuhörer anwesend. Im Vorfeld erfolgte durch die Räte eine Augenscheinnahme der Halle.

Zuerst wurde wie üblich das Protokoll der vorhergehenden Sitzung genehmigt.

Der Tagesordnungspunkt Bekanntgaben des Bürgermeisters war auch gleich abgehandelt; denn es gab nichts zu berichten.

Im nächsten TOP ging es dann um die Bürgerbeteiligung; speziell um die Abstimmung eines Fragenkataloges. Hierzu präsentierte Frau Ell von der Stadtverwaltung einen Vorschlag. Im  „Fragebogen zur Zukunft der Stadthalle“ können die Windsbacher Bürger ihre Vorschläge einbringen. Weiter wird auch die bisherige Nutzung und die Besuche der bisherigen Veranstaltungen in der alten Halle abgefragt. Auch sollen zukünftige Nutzungen, die denkbar wären, in einen Diskussionsprozess eingebracht werden. Deswegen geht es in den Fragen nicht nur um die eigentliche Halle, sondern auch um das umgebende Außenareal.

Frau Ell schlug vor, diesen Fragebogen sowohl im nächsten Mitteilungsblatt, aber auch auf der städtischen Homepage zu veröffentlichen.
Bürgermeister Matthias Seitz hofft auf eine zahlreiche Beteiligung durch die Bürger, die hier ihre Ideen einbringen können. Auch werden die zahlreichen Vereine in Windsbach noch gesondert über ihre Wünsche befragt werden. Dies solle aber die Vereinsmitglieder nicht hindern, hier ihre persönliche Meinung kundzutun.

Aus dem Gremium kam dann noch der Vorschlag, man könne im Befragungszeitraum, der 4 bis 5 Wochen betragen soll, auch die Gäste von Veranstaltungen befragen. Hierzu schlug Stadträtin Elisa Geiselseder-Wörlein vor, den Zugang der Gäste zu der Online-Befragung über einen QR-Code zu erleichtern.
Nach leichten Änderungen wurde dem Vorschlag, den Frau Ell erstellt hat, einstimmig die Zustimmung erteilt.

Bauamtsleiter Herr Benjamin Novotny nahm noch zu dem Zeitplan für den Um -oder Neubau einer Halle Stellung. Dieses Jahr werde für die Erstellung einer Bestandsanalyse benötigt. Anfang des nächsten Jahres könnten dann die Ergebnisse vorliegen. Je nachdem, ob man dann einen Neubau oder die Sanierung der historischen Halle ins Auge fasse, gäbe es dann unterschiedliche Möglichkeiten weiter zu verfahren.

Danach ging es um die Abstimmung möglicher Exkursionsziele. Bereits in der ersten Sitzung des Projektausschusses kam der Vorschlag ähnliche Hallen in der Umgebung zu besichtigen.
Bürgermeister Seitz schlug hierzu zwei Ziele vor: Man könne die „NeuStadtHalle am Schloß“ (450 Sitzplätze) in Neustadt an der Aisch und den Musiksaal in Dietenhofen besuchen. Gleich in direkter Nähe wäre auch noch die Halle in Merkendorf, die eventuell einen Besuch wert wäre. Man einigte sich dann darauf, die beiden zuerst genannten Hallen am 6. Mai in Augenschein zu nehmen.

Nachdem es unter dem Punkt Anfragen keine Wortmeldung gab, konnte Bürgermeister Seitz die öffentliche Sitzung bereits nach 30 Minuten schließen.

Danach folgte dann eine nichtöffentliche Sitzung.

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