Ortsverband Windsbach

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Bericht aus dem Bau- und Umweltausschuss

„Austausch von Straßenlampen“

26.07.23 –

Windsbach: In der Bauausschusssitzung waren neben den Mitgliedern des Ausschusses und den Mitarbeitenden der Verwaltung noch drei Zuhörer anwesend. Bürgermeister Matthias Seitz begrüßte auch den neuen Bauamtsleiter, Herrn Friedrich Siemandel zum ersten Mal in dieser Runde. Ein Vertreter der FLZ war nicht anwesend.

Nach der Genehmigung des Protokolls der vorhergehenden Sitzung kam Bürgermeister Matthias Seitz zu dem Punkt Bekanntgaben:

  • Das Anliegen des Bürgerantrags zum Kampf gegen die Zigarettenkippen wird in der nächsten Bauausschusssitzung auf der Tagesordnung stehen.

  • Die KiTa an der Badstraße ist fertiggestellt. Am kommenden Wochenende wird der Umzug stattfinden. Nach einer Woche Probebetrieb, und einer kurzen Pause wird dann der Regelbetrieb beginnen.

  • Die Baustelle an der Staatsstraße 2223 (Brücke über den Wernsbach) soll bis zum 14. August fertiggestellt sein. Die Fahrbahndecke wird vom Ortsausgang in Windsbach bis nach Bechhofen b.W. neu asphaltiert.

  • Zur Straßenbaustelle Ludwigstraße-Retzendorfer Straße: Hier hat die Firma Meyer schon die ersten Kanalrohre bis zum Friedhofsparkplatz verlegt.

  • Die Fahrbahndecke der Gemeindeverbindungsstraße Neuses – Sauernheim wird Ende der Woche fertig.

  • Die Kabelverlegung und Gehsteigsanierung an der Eichenstraße ist abgeschlossen. Jetzt können dort die PV-Anlagen der Anlieger ans Netz gehen.

  • Die Stadt wird im Anschluss an die Sperrung der St 2223 die schon lange geplante Ampelanlage an der Spalter Straße ab 15.8. errichten. Dazu ist dort eine ein- bis zweiwöchige Vollsperrung nötig

Unter dem nächsten Tagesordnungspunkt ging es um den Austausch von nicht mehr standsicheren Straßenlampen in einigen Ortsteilen. Bürgermeister Seitz führte aus, dass beim Austausch der Leuchtmittel an den Lampenmasten im Versorgungsgebiet der N-ERGIE teils große Schäden festgestellt wurden. Die N-ERGIE wird diese Masten in den Ortsteilen austauschen. Es handelt sich hier um 13 Leuchten. Die Kosten belaufen sich auf ca. 33 Tsd.€. Der Auftrag wurde einstimmig an die N-ERGIE Netz GmbH vergeben.

Im Anschluss stand die Entsorgung der Haufwerke an der Stadtmühle zum Gespräch. Auf dem Grundstück an der Stadtmühle befinden sich noch große Mengen an Abbruch- und Bodenmaterial. Das Ingenieurbüro Christofori hat die Entsorgung des Materials neu ausgeschrieben. Es gingen zwei Angebote mit Preisen zwischen 183 Tsd. € und 276 Tsd.€ ein. Der günstigste Bieter sei somit die Firma Zech Umwelt GmbH aus Nürnberg. Die Vergabe an diese Firma erfolgte einstimmig.

Im Anschluss wurden einige Bauanträge behandelt. Im Ersten ging es um den Ausbau eines Wohnhauses im Wochenendgebiet in Winkelhaid. Hier folgte der Stadtrat dem Vorschlag der Verwaltung, die eine Ablehnung des Antrags empfahl. Der Grund dafür: zu große Abweichungen von den Festsetzungen für das Wochenendgebiet. Im zweiten Bauantrag wurde ein erdgeschossiger Anbau an ein Wohnhaus in der Flurstraße beraten. Hier ging es vorrangig um die Übernahme von Abstandsflächen. Gegen eine Gegenstimme wurde das städtische Einvernehmen erteilt. Weiter stimmte der Bauausschuss auch der Erweiterung eines Wohnhauses in Ismannsdorf zu.

Unter dem Punkt Anfragen meldete sich zuerst Stadtrat Horst Ulsenheimer. Seine Nachfrage bezog sich auf den Stand der Dinge am Radweg „Kloster, Kirchen und Kartoffelradweg“ im Ortsteil Suddersdorf. In der letzten Sitzung verwies der Bürgermeister bereits darauf, dass sich die Anlieger eine staubfreie Fahrbahndecke wünschten. Er sei hier im Gespräch mit den Anliegern. Nachdem diese eine Einbringung von Eigenleistungen signalisierten, sei man auf gutem Weg um eine einvernehmliche Lösung zwischen Stadt und den Anliegern zu erreichen.

Stadtrat Oliver Triepel ging es bei seiner Wortmeldung um die Sitzgelegenheiten am Spielplatz in Sauernheim. Bürgermeister Seitz sagte hier eine Prüfung zu.

Danach hatte Stadtrat Ulsenheimer noch eine weitere Nachfrage. Er sei darauf angesprochen worden, ob die Stadt ihre Obstbäume auch mit gelben Bändern kennzeichnen könne. Gelbe Bänder an Obstbäumen signalisieren den Bürgern, dass sie diese ohne weitere Rückfragen zum Gebrauch im eigenen Haushalt abernten dürfen. Bürgermeister Seitz stellte sich das schwierig vor. Schließlich gehören der Stadt viele Obstbäume; vor allem in den Ortsteilen. Nachdem die Stadt, der Landkreis und der Landschaftspflegeverband eine Kooperation zur Förderung des Streuobstes eingegangen seien, wäre es vielleicht möglich hier eine zufriedenstellende Lösung zu finden.

Danach endete die öffentliche Sitzung.

 

 

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