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Bericht aus der Stadtratssitzung am 27. Juli 2022

07.08.22 –

Dinkelsbühl - Stadtratsfraktion:

Vereinbarung zwischen Freistaat und Stadt Dinkelsbühl zum Hochwasserschutz
Wie der gegenwärtige Hitzesommer oder die katastrophalen Fluten im Ahrtal im letzten Jahr beispielhaft zeigen, werden Anpassungsmaßnahmen an die Klimakrise immer bedeutsamer. So freuen wir uns nun, dass die Maßnahmen zum Hochwasserschutz an der Wörnitz, die bereits mehrfach Diskussionsgegenstand im Stadtrat waren, nun konkreter werden:

Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 27. Juli beschlossen, dass ein Schlauchwehr geplant werden soll. Vorhabenträger der Hochwasserschutzmaßnahmen ist das Wasserwirtschaftsamt Ansbach, sodass sich die Stadt Dinkelsbühl erfreulicherweise nur mit 30% an den Planungskosten von 1.300.000€ beteiligen muss.

 

Tiny-Häuser im Osten der Stadt

Auf dem etwa 2000m2 große Grundstück östlich des Campingplatzes, dessen Eigentümerin die Stadt Dinkelsbühl ist, soll eine Tinyhaussiedlung entstehen. Über 70 Bewerbungen gibt es laut Aussage von Oberbürgermeister Dr. Hammer bereits für Tinyhäuser in Dinkelsbühl. Der Stadtrat hat sich nun einstimmig dazu entschieden, ein Architekturbüro mit der Überplanung des Grundstücks zu beauftragen. Wir Grünen halten die Tinyhäuser für eine platzsparende und nachhaltige Form zu wohnen und unterstützen das Vorhaben. Ein Bebauuungsplan wäre aus unserer Sicht noch besser geeignet gewesen um das Gebiet zu Ordnen und Gestaltungsregeln festzusetzen.

Ort

  • GRÜNE Dinkelsbühl Ortsverband (OV)

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