Bündnis 90/Die Grünen

in Stadt und Landkreis Ansbach

Herzlich Willkommen auf der Seiten der Kreistagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kreistag des Landkreis Ansbach 

Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über unsere Arbeit im Kreistag. 

Die Mitglieder unserer Fraktion finden Sie hier


Unser Programm für den Landkreis Ansbach bis 2026

hier das PDF-Dokument zum Herunterladen.


Unser Kreistagsflyer als PDF-Dokument zum Download hier, dort finden Sie unsere wichtigsten Forderungen und Wahlziele, sowie alle Kandidat*innen die wir zur Kommunalwahl aufgestellt hatten und für uns Richtschnur unserer Politik bis 2026 darstellt.

Jetzt für die Zukunft

Unsere Kommunalpolitik blickt nicht nur auf das Hier und Jetzt, sondern ermöglicht eine gute Zukunft für alle. Wir brauchen starke GRÜNE Politiker*innen, die im Bewusstsein unserer globalen Verantwortung lokal gute Entscheidungen auf den Weg bringen. Mit Engagement, Mut und Kreativität stehen wir für eine ökologische, weltoffene und sozial gerechte Politik.

Kreistagsseite


NEIN – zur Deponie DK2 in Sommersdorf

Sommersdorf und umliegende Gemeinden halten zusammen

01.08.23 –

Kreistagsfraktion. Die Sommersdorfer und die umliegenden Gemeinden sind sich einig – die bestehende Bauschuttdeponie DK0 soll nicht in eine Deponie der Klasse DK2 (schadstoffbelasteter Müll wie Asbest und teerhaltige Abfälle) weiterentwickelt werden.

Wir als Kreistagsfraktion waren gemeinsam mit Felix Busch (Umweltingenieur) vor Ort – um uns selber ein Bild zu machen und um persönlich mit den Bürger*innen ins Gespräch zu treten.

Herr Zuber – Mitstreiter der Bürgerbewegung, hat uns einen kurzen Einblick in die Situation gegeben, gemeinsam mit anderen Bürger*innen haben wir dann im Anschluss eine Begehung der geplanten Fläche unternommen.

Die Sorgen und Bedenken der Bürger*innen sind durchaus zu verstehen – faktisch muss jedoch diese Art von Müll auch irgendwo hin. Und eine Mülldeponie direkt vor der Haustür möchte wohl keiner von uns.

Geologisch betrachtet bietet Sommersdorf gute Bedingungen. Aufgrund des hohen Tonvorkommens im Boden ist schon eine natürliche Abdichtung gegeben.

 

Dennoch gibt es Punkte, die durchaus kritisch sind. Zum einen die Nähe zum Wohngebiet und zu einem Spielplatz – gerade mal 270m wäre die Deponie entfernt.

In Richtung Irrebach ist kein Schutzwall geplant - doch dieses Dorf wäre am meistens von Lärm und Staub geplagt.

 

Auch die Zufahrt zur geplanten Deponie ist unzureichend. Man rechnet mit einem starken Zuwachs des LKW Verkehrs, die den Weg aus allen vier Himmelsrichtungen zur Deponie nehmen. Die vorhandene Straße ist zu schmal und die Möglichkeit Land zur Verbreiterung zu kaufen ist lt. Aussage von Herrn Zuber ausgeschlossen.

 

Derzeit prüft die Regierung Mittelfrankens Emissionsbelastung und baurechtliche Fakten.

Nach unserem Vor-Ort-Besuch sehen wir als Kreistagsfraktion den Standort aufgrund seiner Nähe zur Wohnbebauung und der ungeeigneten Zufahrt als kritisch. Das weitere Verfahren werden wir genau verfolgen und auf die sichere Einhaltung alle Grenzwerte achten.

 

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