BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

in Rothenburg ob der Tauber und Umland

Wir sind einer von 13 aktiven Ortsverbänden im Landkreis Ansbach und freuen uns über Dein Interesse an uns und unserer Arbeit.

Schau Dich ruhig auf unseren Seiten um und wenn Du gerne mitmachen möchtest, kontaktiere uns oder komm zu unseren Offenen Treffs (und bald auch Stammtisch) (siehe Termine).

Dieses Jahr geht es politisch nicht nur um Themen rund um Rothenburg und Umland, sondern wir möchten zusammen mit anderen politischen Akteur*innen das Thema "Politische Jugend oder jugendliche Politik" stärken.

Unser neuer Ortsvorstand 2024: v.l.n.r.: Hannelore Löhner (Beisitzerin), Alexander Schnapper (Sprecher / Ortsvorsitzender), Claudia Mühleck (Sprecherin / Ortsvorsitzende), Stefan Stiegele (Beisitzer)

 

Protokoll OV Sitzung 14. Mai / Pressemitteilung Kreistag / Homepage

Rundmail OV Rothenburg

15.05.24 –

Hallo liebe*r Freund*in aus Rothenburg und Umland,

das gestrige OV Treffen war kurz, wir endeten gegen 21:15 Uhr. ;-)
Angehängt ist das Protokoll und ein Foto vom Zeitungsartikel aus der FLZ, über den Gabi gestern gesprochen hat.

Außerdem erfreuliche Nachricht aus dem Kreistag (Danke Gabi!), dort gibt es parteifraktionsübergreifend eine Pressemitteilung mit dem Titel "Forderung: Eingriff in den Wald minimieren ", zu lesen online => https://www.landkreis-ansbach.de/Aktuelles/Forderung-Eingriff-in-den-Wald-minimieren.php?object=tx,3797.5.1&ModID=7&FID=3797.8310.1&NavID=3797.12&La=1&kat=3797.3

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  Forderung: Eingriff in den Wald minimieren
Rund 30 Hektar Wald müssten gerodet werden, wenn der Stromnetzbetreiber Tennet sein Umspannwerk in Raitersaich wie geplant 400 Meter nach Westen verlegt. Vor einem solchen Eingriff wollen Landrat Dr. Jürgen Ludwig sowie die Vorsitzenden der Fraktionen und Wählergruppen im Kreistag des Landkreises Ansbach aber die Alternativen geprüft wissen. Sie wenden sich schriftlich sowohl an das Unternehmen als auch an die mittelfränkische Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum. Ihr Anliegen: Es soll auch die Möglichkeit einer Überspannung des Waldes ausgearbeitet und im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens geprüft werden.

Die Verlegung des Umspannwerkes ist notwendig, um das Stromnetz zu verbessern. Auch von den Waldbesitzern wird die Notwendigkeit anerkannt. Sie wünschen sich allerdings eine faire Chance, dass der Eingriff in ihren Wald so gering wie möglich ausfällt. Für die geplanten Trassen ist aktuell eine Rodung von 30 Hektar Wald vorgesehen, zehn davon im Heilsbronner Gemeindegebiet und damit im Landkreis Ansbach. Technisch wird anstelle einer 100 Meter breiten Schneise eine Überspannung des Waldes mit höheren Masten als möglich angesehen. Das würde zwar auch einen Eingriff in den Wald erfordern, ihn aber im Wesentlichen erhalten. Doch nur wenn eine solche Alternative beim Planfeststellungsverfahren mit eingereicht wird, können beide Varianten Gegenstand des Verfahrens sein und in aller Ausführlichkeit abgewogen werden.

Genau dies fordern Landrat Dr. Jürgen Ludwig, Stefan Horndasch (CSU), Dr. Hermann Schröter (Freie Wähler), Gabriele Schaaf (Bündnis 90/Die Grünen), Petra Hinkl (SPD), Maria Hetzel (ÖDP), Rainer Erdel (FDP) und Peter Schlegel (Die Linke). Es müsse eine faire Chance eröffnet werden, dass die beste Planung verwirklicht und der Eingriff in den Wald minimiert wird. Auch der Bürgermeister der Stadt Heilsbronn, Dr. Jürgen Pfeiffer, und der Heilsbronner Kreisrat Günther Brendle-Behnisch unterstützen das Anliegen.
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Und unsere Homepage unter https://www.gruene-ansbach.de/vor-ort/rothenburg erhält gerade einige kleine Updates. Einige Motive zur EU Wahl sind auch sichtbar, wie auch aktuelle Berichte und kommende Termine.

Im Namen des Vorstandes wünsche ich ein schönes Bürgerfest heute Abend (vielleicht sehen wir uns?) und erholsame Pfingsten,
auf bald, Alexander

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